Qualifizierte Jugendleitungen werden Vorbilder für junge Menschen und können im Heranwachsen altersangemessene Aufgaben des Verbandslebens teilweise übernehmen. Dadurch wird Verantwortung schrittweise übertragen. Sie lernen verschiedene Engagementformen kennen und können dadurch ihre Soft- und Hardskills ausbauen. Durch ihre Vorbilder steigt in vielen Fällen das Interesse auch selbst qualifizierte Jugendleitungen zu werden, was sie motiviert, selbst Verantwortung in ihrem Verband übernehmen.
Dies bildet den Grundstein für das Engagement im Erwachsenenalter. Dies drückt sich auch vielfältig auf das Gemeindeleben aus, beispielsweise im Pfarrgemeinde- und Seelsorgebereichsrat oder in der Kirchenverwaltung.
Mit ihrem Engagement in kirchlichen Gremien gestalten junge Menschen und Erwachsene auch die Gesellschaft engagiert mit und legen damit Zeugnis von ihrem Glauben ab.